Die Ultimative Website-Checkliste
Eine Website ist heutzutage für jedes Unternehmen oder jeden Selbstständigen unverzichtbar. Sie ist deine digitale Visitenkarte und oft der erste Kontaktpunkt mit potenziellen Kunden. Doch eine Website aufzusetzen bedeutet mehr, als nur ein schönes Design zu haben. Du musst auch Benutzerfreundlichkeit, Auffindbarkeit und Conversion im Blick behalten. In diesem Blog gehen wir Schritt für Schritt durch alles, was du brauchst, um deine Website erfolgreich zu starten.
1. Starte mit einem starken Domainnamen
Dein Domainname ist das Erste, was Besucher von deiner Website sehen. Ein guter Domainname ist leicht zu merken, einfach zu tippen und spiegelt deine Marke oder Dienstleistung wider. Vermeide komplizierte Wörter, Bindestriche oder Zahlen, da diese es schwieriger machen, deine Seite im Gedächtnis zu behalten. Eine .de-Endung eignet sich ideal für den deutschen Markt, während eine .com-Adresse international professioneller wirkt.
Bevor du eine Domain registrierst, solltest du prüfen, ob der Name noch verfügbar ist und ob es keine anderen Unternehmen mit ähnlichen Namen gibt. So vermeidest du Verwechslungen und mögliche rechtliche Probleme.
2. Wähle den richtigen Website-Builder
Die Plattform, auf der du deine Website erstellst, bestimmt, wie einfach es ist, deine Seite zu pflegen und zu erweitern. Wenn du keine technischen Kenntnisse hast, brauchst du ein benutzerfreundliches System, das schnelle Anpassungen ermöglicht – ohne Programmieraufwand. Temblit bietet eine All-in-One-Lösung, mit der du in wenigen Minuten eine professionelle Website online hast. Die Vorlagen sind für Geschwindigkeit, mobile Nutzung und SEO optimiert, sodass du dich auf Inhalte und Kunden konzentrieren kannst.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Flexibilität. Kannst du Seiten hinzufügen, Texte bearbeiten, Bilder austauschen und SEO-Einstellungen anpassen? Ein guter Website-Builder sollte dir alle Werkzeuge bieten, um deine Online-Präsenz zu stärken, ohne dass du einen Webentwickler brauchst.
3. Struktur und Navigation: Halte es übersichtlich
Eine erfolgreiche Website hat eine klare Struktur, die Besuchern hilft, schnell das Gesuchte zu finden. Die Startseite sollte sofort zeigen, was du anbietest, und eine eindeutige Call-to-Action enthalten, wie zum Beispiel „Kontakt aufnehmen“ oder „Jetzt Angebot ansehen“.
Auch eine „Über uns“-Seite ist wichtig, um Vertrauen aufzubauen. Dort erklärst du, wer du bist, was deine Mission ist und warum Kunden dich wählen sollten. Auf der Kontaktseite gehören deine E-Mail-Adresse, Telefonnummer und eventuell ein Kontaktformular.
Komplizierte Menüs und zu viele Unterseiten solltest du vermeiden. Je schneller ein Besucher findet, was er sucht, desto besser ist die Nutzererfahrung – und desto höher die Chance, dass er auf deiner Seite bleibt.
4. Überzeugende und SEO-freundliche Inhalte
Die Texte auf deiner Website entscheiden, ob Besucher weiterlesen oder abspringen. Sprich weniger über dich selbst und mehr darüber, wie du Probleme deiner Kunden löst. Richte deine Inhalte auf die Bedürfnisse der Besucher aus.
Optimiere gleichzeitig für Suchmaschinen, indem du relevante Keywords sinnvoll einsetzt. Schreibe natürlich und platziere die wichtigsten Begriffe an strategischen Stellen wie in Überschriften und den ersten Absätzen. Verwende klare Zwischenüberschriften, die sowohl Lesern als auch Google helfen, den Inhalt zu verstehen.
Ein Blog-Bereich kann zusätzlich deine Sichtbarkeit und Autorität stärken. Regelmäßige Artikel mit Tipps, Trends oder Kundengeschichten ziehen mehr Besucher an und verbessern deine Ranking-Chancen in Google.
5. Schnelle Ladezeiten und mobile Optimierung
Niemand mag langsame Websites. Wenn deine Seite länger als ein paar Sekunden lädt, springen Besucher ab. Google bevorzugt schnelle Seiten und belohnt sie mit besseren Rankings. Optimiere Bilder, vermeide unnötige Plugins und nutze schnellen Webspace, um die Ladezeit zu reduzieren.
Außerdem muss deine Website auf mobilen Geräten perfekt funktionieren. Da immer mehr Menschen über ihr Smartphone surfen, ist ein responsives Design Pflicht. Teste deine Seite auf verschiedenen Geräten und überprüfe, ob Buttons, Formulare und Inhalte leicht zu bedienen sind.
6. Sicherheit und Vertrauen aufbauen
Sicherheit ist essenziell – besonders wenn du Kundendaten verarbeitest oder einen Onlineshop betreibst. Ein SSL-Zertifikat (erkennbar an „https://“) ist heute Pflicht. Es schützt Daten und sorgt gleichzeitig dafür, dass Google deine Seite besser einstuft.
Zeige zudem Kundenbewertungen, füge vollständige Kontaktdaten hinzu und achte auf ein professionelles Erscheinungsbild. Je vertrauenswürdiger du wirkst, desto eher handeln Besucher und werden zu Kunden.
7. Verknüpfe deine Website mit Google Analytics und Search Console
Um zu verstehen, wie deine Website performt, sind Analysetools unverzichtbar. Mit Google Analytics siehst du, wie viele Besucher du hast, woher sie kommen und welche Seiten sie am meisten ansehen. Google Search Console hilft dir, technische Fehler zu identifizieren und deine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
Wenn du diese Tools von Anfang an einsetzt, kannst du die Entwicklung deiner Website genau verfolgen und gezielt optimieren.
8. Alles testen, bevor du live gehst
Vor dem offiziellen Start solltest du deine Website gründlich prüfen. Funktionieren alle Links, laden die Formulare richtig und ist die Darstellung auf allen Geräten stimmig? Bitte auch andere Personen, einen Blick darauf zu werfen – oft sehen frische Augen Fehler, die du übersiehst.
Ein abschließender Check auf Rechtschreibung und Grammatik ist ebenfalls wichtig. Schon kleine Fehler können unprofessionell wirken und das Vertrauen schmälern.